„Grundlos vier Jahre verloren": Was in Mecklenburg-Vorpommern die KV und Ärztekammer schon vor vier Jahren für das Medizinstudium empfohlen hatten, setzt die Landesregierung jetzt um. Für die Versorgung hat das Konsequenzen.
Alljährlich verlassen viele gut ausgebildete, junge Ärzte die Universitäten in Rostock und Greifswald und der Großteil auch gleich das Bundesland. Das soll sich ändern.
Die KV Mecklenburg-Vorpommern warnt vor den Folgen der geplanten Notfallreform und kritisiert „staatlich geschaffene, realitätsferne Rahmenbedingungen“.