Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat seit Juni mehrere Anträge von Menschen abgelehnt, die Sterbehilfe-Medikamente erwerben wollten. Das berichtet der Berliner 'Tagesspiegel' unter Berufung auf die Behörde.
Schwangeren in Krisensituationen soll geholfen werden ? die Region Hannover sieht hier Handlungsbedarf: Sie will eine Liste mit Gynäkologen veröffentlichen, die Abtreibungen vornehmen.
Eine Kommission nimmt die beiden Unikliniken des Landes Mecklenburg-Vorpommern in den Blick. Konkret geht es darum, eine angemessene 'medizin-ethische Orientierung' wiederherzustellen. Beide Häuser waren zuvor in die Kritik geraten.
Der Vorstand der Bundesärztekammer hat angesichts des getöteten Arzts in Offenburg in einer Resolution gefordert, Retter und Helfer vor Gewalt zu schützen. 'Ärztinnen und Ärzte (...