Im Gesundheitswesen steckt so viel Geld, dass es zunehmend für Investoren interessant wird. Dem müssten Ärzte Einhalt gebieten, sagt der Kammerpräsident von Rheinland-Pfalz, Dr. Günther Matheis, im „ÄrzteTag“-Podcast.
Ein Hausarzt könnte Patienten Corona-Impfausweise ausgestellt haben, ohne einen Impfstoff gespritzt zu haben. 300 Menschen überprüften daraufhin ihren Antikörpertiter: Bei zwei Drittel fiel der Test wohl negativ aus.
TI, Patientendaten, Krankenhaus-IT: Deutschlands Gesundheitssystem ist anfällig für Cyberangriffe, zeigt der aktuelle BSI-Bericht zur Lage der IT-Sicherheit. Diese sei „angespannt bis kritisch“.
Wie sollten Ärzte zur Digitalisierung stehen – und wie die Digitalindustrie zur Medizin? Das haben Vertreter der Bundesärztekammer am Mittwochabend diskutiert – und sich auch selbstkritisch gezeigt.
Ärzte und Mitarbeiter in Heimen und Hospizen werden immer öfter mit dem Wunsch nach einem assistierten Suizid konfrontiert. Palliativmediziner haben jetzt einen Leitfaden entwickelt, wie Ärzte bei solchen Wünschen am besten vorgehen.
Die Ausstellung „Das leere Sprechzimmer“ erinnert an Ärzte, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden. Auch Medizinstudierende haben an dem DEGAM-Projekt mitgewirkt – was treibt sie an?
Die Krankenkasse muss einem sehbehinderten Mann einen Elektrorollstuhl zahlen, so eine Urteil. Das Landessozialgericht sieht in seiner Beeinträchtigung keinen Grund, ihm das Gefährt zu verweigern.