Regelmäßige Televisiten und -konsile sowie eine E-Fallakte sind Kern des sektorübergreifenden telemedizinischen Netzwerks Telnet@NRW. Es will Expertenwissen flächendeckend verfügbar machen.
E-Health und Mobile Health können sich vor allem in einer intelligenten, vernetzten Stadt voll entfalten. Wien ergattert sich erneut den Siegerplatz beim weltweiten „Smart City Strategy Index“ und setzt unter anderem auf intelligente Gesundheitslösungen.
Um den Ärztemangel zu bekämpfen, will Frankreich gegensteuern und den Arztberuf attraktiver machen. So soll die Zusammenarbeit von niedergelassenen Ärzten gefördert werden. Das angedachte Modell erinnert an Medizinische Versorgungszentren.
Das Münchner Start-up Medineering möchte flexible OP-Robotik-Sets in die Chirurgie-Abteilungen bringen - auch andere Disziplinen zeigen sich interessiert. Die Gründer wollen ihre Technik zum entlastenden Arzt-Unterstützer machen.
Der Asklepios-Konzern fordert eine einheitliche Digitalisierungsinitiative in Hamburg. Steuern soll die Gesundheitssenatorin, profitieren sollen Patienten und Leistungserbringer.
Ein Team von Ärzten ermöglicht eine präzisere Diagnose als ein Individuum: Die Genauigkeit schwankt zwischen 63 Prozent mit einem und 86 Prozent mit neun Ärzten. Darauf deuten Fallbeurteilungen auf einer Onlineplattform.