Horizon Europe

EU fördert Forschung zu Krebs und Organ-Modellen

Veröffentlicht:

BRÜSSEL. Die Europäische Union hat sechs Gewinner eines gesamteuropäischen Forschungs-Wettbewerbs verkündet – zwei davon mit Gesundheitsbezug.

Das Projekt „RESTORE“ soll die Möglichkeiten in der Onkologie erforschen, Gewebe und Organe im menschlichen Körper durch Injektion spezifischer DNA-Stränge zu regenerieren.

Das Projekt „LifeTime“ hingegen soll mithilfe von KI und Organ-Modellen bei chronischen und progressiven Krankheiten untersuchen, wie sie im Gewebe entstehen und voranschreiten, teilt die EU mit.

Die Gewinner erhalten jeweils einen Zuschuss in Höhe von einer Million Euro und haben nun ein Jahr Zeit, ihre Projekte vorzubereiten. Die Arbeiten sollen Teil von Horizon Europe sein, dem Forschungs- und Innovationsprogramm der EU für die Jahre 2021 bis 2027. (mmr)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Screeninguntersuchung

Lungenkrebs-Früherkennung: 60 Prozent würden teilnehmen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Review mit Metaanalyse

Invasive Pneumokokken-Infektionen: Wer besonders gefährdet ist

Vermögensforscher im Interview

Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

Lesetipps
Eine Kaffeetasse und ein Hörnchen.

© hana creative studio / Generated

Chronobiologisch sinnvoll

Deshalb gehören Glukokortikoide in die Morgenmedikation

Ein Arzt untersucht das Knie eines Patienten.

© gilaxia / Getty Images / iStock

Kniegelenk

Neue Gonarthrose-Leitlinie setzt mehr auf Eigeninitiative

Collage von Bildern

© Frau: nenetus / stock.adobe.com | Rücken links: Dr. P. Marazzi / Science Photo Library | Arm: ZOKO / stock.adobe.com | Rücken rechts: Eva Valesky (2) | HG: Phokin / stock.adobe.com

Falsches Label?

Verdacht auf Betalaktam-Allergie: Was tun, wenn die Patientin ein Antibiotikum braucht?