Das Osnabrücker Marienhospital will keine Angaben mehr zum Gesundheitszustand eines mit dem lebensgefährlichen Mers-Virus infizierten Patienten machen. Ein Kliniksprecher sagte am Mittwoch, man reagiere damit auf einen Wunsch der Familie.
Bei der Entscheidung über eine Fixierung wenden sich alle Verfahrensbeteiligten zumeist an die Pflegekraft. Über Alternativen wurde beim Kölner Sozialrechtstag diskutiert.
Weil bei der Vertreterversammlung (VV) der KV Nordrhein keine Zwei-Drittel-Mehrheit absehbar war, wird die Entscheidung auf den Juni vertagt. Einig war man sich in der Kritik am Versorgungsstärkungsgesetz.