Mers-Patient

Keine Infos mehr zum Gesundheitszustand

Veröffentlicht:

OSNABRÜCK. Das Osnabrücker Marienhospital will keine Angaben mehr zum Gesundheitszustand eines mit dem lebensgefährlichen Mers-Virus infizierten Patienten machen.

Ein Kliniksprecher sagte am Mittwoch, man reagiere damit auf einen Wunsch der Familie.

Der aus Nordrhein-Westfalen stammende 65-Jährige wird seit dem 23. Februar auf der Isolierstation des Krankenhauses behandelt.

Nach einer Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate war bei ihm eine Infektion mit dem Mers-Virus festgestellt worden. Möglicherweise hatte er sich auf einem Tiermarkt infiziert:

Dromedare gelten als Überträger der Krankheit. Bislang gibt es keinerlei Hinweise, dass der Mann andere Menschen angesteckt hat. (dpa)

Mehr zum Thema

Kasuistik einer kutanen Infektion

Legionellen-Attacke aus dem Rosengarten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kasuistik einer kutanen Infektion

Legionellen-Attacke aus dem Rosengarten

Lesetipps
Protest der Ärzteverbände am Dienstag (7. Mai) an der Rheingoldhalle in Mainz vor und während der Eröffnung des 128. Deutschen Ärztetags.

© Michaela Illian

Leitartikel

Proteste beim Ärztetag – närrisch?