Professor Michael Schierack, Sprecher für Wissenschaft, Forschung und Gesundheit in der CDU-Landtagsfraktion in Brandenburg:  „Andere Länder haben nur Insellösungen, während wir Telenotärzte erstmals flächendeckend einführen.“

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Novelle vor Einbringung in den Landtag

Brandenburg will Rettungsdienstgesetz für Telenotärzte ändern

Für Notfallversorgung und Rettungsdienst sieht der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags die Gesetzgebungskompetenz „grundsätzlich“ bei den Ländern.

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Streit um Zustimmungspflichtigkeit

Bund und Länder: Geteilte Zuständigkeiten auch bei Notfallreform

Experten fordern von Bund und Ländern verbindliche Vorgaben für die Kooperation von Rettungsleitstellen (Bild) und ärztlichem Bereitschaftsdienst.

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Reform des Rettungsdienstes

Bereitschaftsdienst und Rettungsleitstellen sollen eng aneinanderrücken

Nach dem Bundessozialgerichtsurteil zum Bereitschaftsdienst suchen alle KVen nach Lösungen für eine Neuorganisation.

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Statusfeststellungsverfahren

Poolärzte: Rentenversicherung soll Bremer Modell prüfen

Beschäftigte in Kliniken sind immer häufiger aggressivem Verhalten von Patienten ausgesetzt. (Symbolbild mit Fotomodellen)

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DKG-Umfrage

Immer mehr Übergriffe auf Klinikmitarbeiter

Am häufigsten wurde nicht-blutiges Erbrechen initial mit einer GI-Blutung verwechselt. Dies betraf 7,2 Prozent der Diagnosen durch die Leitstelle und 6,5 Prozent derer durch Notärzte. An zweiter Stelle mit 4,9 Prozent und 4,6 Prozent folgte galliges Erbrechen oder das Erbrechen von Stuhl aufgrund eines Ileus.

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Gastrointestinale Blutung

Magen-Darm-Blutungen werden präklinisch oft falsch eingeschätzt