Gesundheits- und Krankenpflegerin Caroline Plickert ist „Deutschlands beliebtester Pflegeprofi 2023“. Neben ihrem Klinikalltag am Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar pflegt sie ihre Tochter.
Ein Beruf, der mehr als nur Geld bietet: Viele Ideen und Initiativen sorgen für eine Aufbruchstimmung in der Pflege – aus unserer Serie zu guten Nachrichten im Jahr 2023.
Was hilft gegen politische Krisen? Nun, einfach mal erzählen, was alles gut läuft. Gesundheitsminister Lauterbach beherrscht diese Therapie – und spricht von vielen Reformen, die derzeit angepackt werden.
In den kommenden Wochen werden die erfassten Pflegekräfte in Baden-Württemberg über ihre geplante Registrierung informiert. Ende März wird entschieden ob die Hürde von 60 Prozent erreicht wurde.
Kompetenzen zur selbstständigen Heilkundeausübung durch Pflegekräfte – mit dem Pflegestudiumstärkungsgesetz ist ein erster Schritt getan. Aus unserer Serie der guten Nachrichten im Jahr 2023.
Pflegeverbände sehen den Stellenwert der Pflegeprofession gestärkt. Vertreter von Kassen und Krankenhäusern ziehen mit. Lauterbach peilt fertiges Gesetz bis Mitte kommenden Jahres an.
Linken-Gesundheitspolitiker Ates Gürpinar im Gespräch – über Ängste vor Digitalisierung, Lauterbachs Krankenhaus-Kahlschlag und warum ihn Ex-Parteikollegin Sahra Wagenknecht mit ihrem Rechtsruck enttäuscht hat.
Mit einem eigenen Gesetz sollen den Angehörigen der Pflegeberufe mehr Entscheidungsbefugnisse übertragen werden. In der Ärzteschaft gibt es Skepsis, doch anderswo auch Zustimmung.
Die Pflegekassen profitieren von den seit Juli stark erhöhten Beitragssätzen. Doch ohne politische Interventionen steigen die Leistungsausgaben kontinuierlich stärker als die Einnahmen.
Mit einer Finanzspritze in Millionenhöhe will Sachsen im kommenden Jahr Plätze in der Kurzzeitpflege schaffen, in allen Landkreisen und kreisfreien Städten. 2025 soll es weitere Plätze geben.
In NRW haben 46 Prozent der Pflege-Azubis die Ausbildung abgebrochen. Jetzt fordert der bpa von NRW-Sozialminister Laumann, die Pflegeausbildung zu vereinfachen, um Abbrecherzahlen zu reduzieren.
Mit dem rückwirkend zum Oktober greifenden Tarifvertrag sind die beiden Rehakliniken im sächsischen Pulsnitz die ersten in Sachsen, die über einen arztspezifischen Tarifvertrag verfügen.