Welche Corona-Maßnahmen soll es im Herbst geben? Justizminister Buschmann deutet an: Maskenpflicht wird wohl dazugehören. Der Bundestag soll im September entscheiden.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rät auch den unter 60 Jährigen zum zweiten Booster für einen erhöhten Schutz gegen SARS-CoV-2 – nach Absprache mit dem Hausarzt.
Der Klimabeauftragte des Hausärzteverbands Nordrhein sieht in Deutschland Nachholbedarf was Warnungen und Schutzmaßnahmen bei Hitzewellen angeht. Ärzte können sich als ersten Schritt in ein Warnsystem einklinken.
Das Gesundheitswesen und die Kommunen sind nicht ausreichend auf Hitzewellen vorbereitet, warnen Mediziner. Und die nächste Welle kommt wohl nächste Woche. Was Ärzte ihren Patienten raten können.
Obwohl das Ermittlungsverfahren wegen gewerbsmäßiger Urkundenfälschung noch nicht abgeschlossen ist, übersteht eine Vollzugsbeamtin die Probezeit nicht: Sie soll mit gefälschten Impfpässen gehandelt haben.
Per Anruf krankschreiben? Bis Ende Mai war das coronabedingt möglich. Jetzt mehren sich die Stimmen für eine Reaktivierung der Regelung – und zwar dauerhaft. Die Kassen reagieren zurückhaltend.
Kioske oder Büdchen für Gesundheit soll es bald in vielen Städten Deutschlands geben. Für Ärzte vor Ort wäre das eine echte Entlastung: Sie sollten sich nicht fürchten, meint Thomas Hommel.
Die Corona-Sommerwelle bringt etliche Intensivstationen an ihr Limit – vor allem deshalb, weil viele Ärzte und Pflegekräfte selber erkrankt sind. DIVI-Präsident Gernot Marx zeigt sich alarmiert.
Über-60-Jährige – und nicht wie die STIKO empfiehlt erst über 70-Jährige – sowie immunologisch vulnerable Personen sollten jetzt eine zweite Auffrischimpfung gegen COVID-19 erhalten, raten EMA und ECDC.
Ein ganzes Ökosystem digital verfügbarer Informationen zur Stoffwechselsituation soll künftig helfen, die Diabetestherapie zu optimieren. Es ist dazu aber mehr nötig, als nur moderne Technik.
Diabetologen und Endokrinologen fordern flächendeckend angemessene Versorgungsangebote für Typ-1-Diabetiker in der Transition. Knackpunkt sei der in der Kinderdiabetologie vorhandene Technikvorsprung.