Entwarnung in Berlin: HIV-Schwerpunkt-Praxen werden weiter gegen Affenpocken (Mpox) impfen können. Ein Vertrag zwischen der KV und dem Senat steht kurz vor dem Abschluss, heißt es von beiden Seiten.
Groß ist die Sorge, dass durch die unkontrollierte COVID-19-Situation in China eine erneute Infektionswelle auch in Europa entstehen könnte. Anzeichen dafür gibt es bislang nicht, betont die EU-Behörde ECDC.
Wegen der rasant gestiegenen Corona-Zahlen führt auch Deutschland eine Testpflicht für Einreisende aus der Volksrepublik ein. Zuvor hatten sich die EU-Länder auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt.
Die Weltgesundheitsorganisation ist besorgt über die neue Coronavirus-Variante XBB.1.5. Die im Oktober entdeckte Variante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, berichtet die WHO.
Stichproben, Varianten-Checks oder PCR-Testpflicht für Reisende aus der Volksrepublik – die Forderungen zum Umgang mit der Corona-Welle in China gehen in Ärzteschaft und Politik auseinander.
Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen der Affenpocken-Ausbrüche in zahlreichen Ländern eine internationale Notlage ausgerufen. Jetzt sind die Mpox-Fälle um 90 Prozent zurückgegangen – Entwarnung gibt es von der WHO aber nicht.
Am Donnerstag wollen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern über die Krankenhausreform beraten. Der Marburger Bund fordert, die Zahl der tatsächlich verfügbaren Betten ehrlich zu eruieren.
Fast 300 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffes Cominarty® hat Deutschland bis Ende November 2022 von BioNTech/Pfizer aufgekauft. Der Grund sind Beschaffungsverträge der Europäischen Kommission.
Coronatestungen bei Einreisenden aus China fordert der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Die EU-Gesundheitsbehörde sieht keinen Anlass zur Sorge.
Gute Flüssigkeitszufuhr in mittleren Jahren war in einer Studie mit gebremstem Alterungsprozess und weniger chronischen Krankheiten verbunden. US-Ärzte raten, empfohlene Trinkmengen einzuhalten.
Gesundheitskioske können die Versorgung verbessern und Ärzte unterstützen: Davon ist Gesundheitsökonom Professor Jonas Schreyögg überzeugt. Auch Strukturreformen und Landarztprogramme hält er für sinnvoll.