Mit der Agaplesion Praxisklinik Hamburg kann das Krankenhaus besser auf die Erwartungen ambulanter Patienten eingehen. Alle Mitarbeitenden wurden übernommen.
Die geltenden Hygienevorschriften halten besonders konservativ arbeitende Praxen für teils überzogen. Noch dazu sorgen sie für unnötigen Müll. Ein Gutachten zeigt auf, was Ärzte und Ärztinnen aufregt.
Ihr Start war technisch holprig, mittlerweile laufen die Systeme in den Testregionen halbwegs stabil. Damit die ePA auch in der Fläche überzeugt, braucht es konkrete Anwendungsfälle für die Ärzte.
Die Nutzung der ePA möchte die Datenschutzbeauftragte weder empfehlen noch davon abraten. Wie der Pädiaterverband sieht aber auch sie noch Probleme bei der Akte für Kinder und Jugendliche.
Bisher analoge Prozesse in Praxen werden digital, die Integration von Fremdsoftware soll erleichtert werden. Die DMEA zeigt, wie rasant sich Praxisverwaltungssysteme entwickeln – auch, aber nicht nur mit Künstlicher Intelligenz.
In den Modellregionen wird deutlich, woran es hakt. In einer Umfrage der Stiftung Gesundheit zeigt sich, dass die elektronische Gesundheitsakte schlechter als erwartet funktioniert.
Die neue Bundesregierung steht: Union und SPD haben ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Darin enthalten: eine Reform des Gesundheitswesens. Die Ärzte Zeitung gibt einen Überblick.
Seit 2014 erhebt die Unternehmensberatung PwC regelmäßig Stimmungsbilder zum deutschen Gesundheitswesen. Das jüngste fällt zwar keineswegs vernichtend aus. Besonders farbenfroh ist es aber auch nicht.
Der Ärztebund MEDI bezweifelt, dass Sicherheitsmängel der ePA gelöst seien. Die vom Chaos Computer Club aufgedeckte Angreifbarkeit der Akte bestehe nach wie vor.
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe setzt auf ein Bündel von Maßnahmen, um die ambulante Versorgung zukunftsfest zu machen, und hofft auf Gehör bei der Politik und den anderen KVen.
E-Rezepte und eAU ärztlich unterschreiben, ohne Karten zu stecken? Das geht schon jetzt – und dank der digitalen Leistungserbringer-Identität soll es 2027 im gesamten Gesundheitswesen möglich sein.
Allgemeinarzt Stefan Spieren hat sich für den Umstieg vom Konnektor in der Praxis zum TI-Gateway entschieden. Seine vorläufige Bilanz: vor allem mehr Geschwindigkeit.
Ärztevertreter fordern Strafgebühren bei von Patienten versäumten Terminen. Aber wie häufig haben Praxen damit wirklich zu tun? Die Umfrage der Ärzte Zeitung zeigt das Problem auf.
Hinweise verdichten sich, dass ein Roll-out der ePA Mitte April bevorsteht. MEDI GENO und der BDPM haben auf einer Online-Veranstaltung noch einmal auf bestehende Probleme und Kritikpunkte der ePA aufmerksam gemacht.
Die ePA ließe sich sehr gut für eine digitale Vernetzung zwischen Klinik und Praxis nutzen. Wenn nur die dort gespeicherten Daten strukturiert und damit leichter weiterverwendbar wären, meint Gastautor Sebastian Krammer.