Eine österreichische Zahnärztin durfte Dienstleistungen für eine deutsche Dentalkette erbringen. Dass deren Eigentümerstruktur gegen österreichisches Recht verstoßen würde, musste sie nicht kümmern.
Wenig Wissen über Cortisol und Schilddrüsenhormone
Viele Frauen fühlen sich unzureichend über die Wirkung von Hormonen informiert – besonders junge Patientinnen. Eine Forsa-Umfrage zeigt Wissenslücken bei Sexual-, Schilddrüsenhormonen und Cortisol.
Fast drei Tage lang war der Südosten Berlins ohne Strom – trotzdem ging die ambulante Versorgung geräuschlos weiter. Wie können sich Praxen auf solche Blackouts vorbereiten? Zwei KVen geben Tipps.
Fehler bei der Rezepterstellung haben einem Kardiologen in Hessen Regressforderungen von mehr als einer Million Euro gebracht. Die KV Hessen meint, dies sei statt vor Gericht auf kleinem Dienstweg zu klären gewesen.
Fachkräfte im Gesundheitswesen sind rar – doch nicht nur deshalb kann sich die Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten für Arztpraxen lohnen. Eine Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung deckt Kosten und (finanziellen) Nutzen der Ausbildung auf.
Wie lässt sich die Versorgungsqualität steigern? Hierfür liefert das Wissenschaftliche Institut der AOK mit seinen Datenanalysen seit Jahren wichtige Impulse. WIdO-Geschäftsführer Jürgen Klauber zieht Bilanz.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Ärztinnen und Ärzte geraten immer wieder in Situationen, in denen sie schnell folgenschwere Entscheidungen treffen müssen: Medizinstrafrechtler und Zweitliga-Schiedsrichter Dr. Max Burda erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie sie unter Druck richtig reagieren – besonders, wenn es um strafrechtliche Ermittlungen geht.
„Was verändert die neue Vorhaltepauschale in Ihrer Praxis?“ Diese Frage hat die Ärzte Zeitung ihren Online-Lesern gestellt. Die Antworten sind zwar nicht repräsentativ, aber interessant.
Die Bundesregierung hat bereits im Sommer einen Gesetzentwurf angekündigt mit dem Ziel, Gesundheitspersonal besser vor Angriffen zu schützen. Niedersachsen betont die Dringlichkeit des Themas mit einem Bundesratsantrag.
Die KV Niedersachsen will nicht länger vertragsärztliches Honorar vorstrecken – und verlagert deshalb etwaige Zinskosten auf ihre Mitglieder. Seit Juli werden Abschläge frühestens am Monatsende überwiesen.