Deprescribing, das 'Entschreiben' von zuvor verschriebenen Medikamenten, ist eine Strategie gegen unangemessene Polypharmazie und unerwünschte Arzneiwirkungen. Doch was halten Patienten vom Verzicht auf etwas, das sie zuvor bekommen haben?
Ärzte haben nicht selten Sorgen, Patienten könnten auf den „Entzug“ von ehemals verordneten Arzneien skeptisch reagieren. Die Sorge aber könnte unbegründet sein.
Mehrmals hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) schon mit der Frage befassen müssen, ob sich Zugaben im Rezeptgeschäft mit der Preisbindung für verschreibungspflichtige Arzneimittel vertragen.
Welche Erkrankungen Arbeitnehmer haben und wie lange sie deswegen beruflich ausfallen, wird vom Job beeinflusst, den sie ausüben. Über diese Erkenntnis berichtet das WIdO.
Zum Stichtag 1. April 2019 gilt das neue Verordnungsformular 4 zur Krankenbeförderung. Bisherige Vordrucke dürfen dann nicht mehr eingesetzt werden, daher sollten Praxen das Formular rechtzeitig bestellen.
Rund drei von vier Anträgen (73 Prozent) für die Kostenübernahme von medizinischem Cannabis hat die Barmer in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr genehmigt. Insgesamt wurden der Kasse 480 Anträge vorgelegt.