Selbst nachschauen lautet die Devise für Vertragsärzte, die wissen wollen, welche Wundprodukte sie noch auf Kasse verordnen dürfen.

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis baut sein Onkologieportfolio mit Rechten an dem PD-L1-Hemmer Tislelizumab aus.

Die belgische Biotech-Company Galapagos strickt weiter an ihrer Erfolgsgeschichte mit niedermolekularen Arzneimitteln.

Für rund eine Milliarde Dollar übernimmt der französische Pharmakonzern Sanofi das britische Unternehmen Kymab. Dadurch bekommt er die weltweiten Rechte an einem vielversprechenden Antikörper.