Mal gibt es zu viel Grippeimpfstoff, mal zu wenig. Dieses Jahr ist wieder Letzteres der Fall. Das Paul-Ehrlich-Institut hat den Markt im Blick und kündigt „gegebenenfalls Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung“ an.
Jüngste Empfehlungen zur EU-weiten Zulassung gelten zwei neuen Krebswirkstoffen, einem ultralang wirkenden Asthma-Antikörper, einem kardialen Myosin-Inhibitor und einem COVID-Impfstoff mit verkürzter Codierung.