Sachsens Ärztekammer setzt auf mobile Teams, Haus- und Betriebsärzte sowie Kliniken für Auffrischungsimpfungen. Das hält aber nicht jeder für ausreichend.
Die steigenden Corona-Zahlen führen zu deutlichen Einschränkungen bei den Angeboten für Nicht-COVID-Patienten in Sachsen: Die drei größten Kliniken streichen ihr Behandlungsprogramm zusammen.
Inzwischen existieren im Freistaat Sachsen 39 Bereitschaftspraxen und eine ärztliche Vermittlungszentrale. Die Reform des Bereitschaftsdienst hatte sich mehrfach verzögert.
Ministerium und Selbstverwaltung verständigen sich in Sachesen auf einen Zeitplan für Corona-Auffrischungsimpfungen. Die Landesärztekammer äußert sich indes auch zur schriftlichen Aufklärung beim Booster.