Matthias Kühn, Standortleiter bei Daiichi Sankyo Europe in Pfaffenhofen, Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach, Masahiro Kato, Managing Director und Vorsitzender der Geschäftsführung von Daiichi Sankyo Europe und Martina Witzel, Leiterin Onkologie bei Daiichi Sankyo Deutschland, am Freitag bei der Eröffnung des neuen Laborgebäudes in Pfaffenhofen.

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Ausbau soll bis 2030 abgeschlossen sein

Daiichi Sankyo baut am Standort Pfaffenhofen Krebsmittelproduktion auf

Hirnforschung: Aus EEG-Mustern lassen sich diagnostische Schlüsse ziehen. Der übernächste Schritt ist es, Gedanken, die bestimmte Hirnstrommuster erzeugen, zur Steuerung von Geräten wie Smartphones zu nutzen. Dafür versuchen Start-ups, über neue Brain-Computer-Interfaces näher an die Vorgänge im Gehirn heranzukommen. (Archivbild)

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Unternehmensporträt

Neuralink – die Firma hinter der Gehirn-Computer-Schnittstelle

Blick in einen Hörsaal

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Bedarfsprojektion

Zi: Bis 2040 fehlen ambulant jedes Jahr 2.500 Ärzte

Impfung gegen COVID-19 (Archivbild): Werden in der kommenden Impfsaison die staatlich beschafften Vakzinen zu sehr bevorzugt? Zwei Fachgesellschaften äußern dazu ihre Bedenken.

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COVID-19 Impfstoffe

Zwei Fachgesellschaften fordern mehr Auswahl unter Corona-Impfstoffen

Beschäftigte des Marburger Uniklinikums demonstrieren am Faschingsdienstag für mehr Geld.

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Tarifkonflikt

500 Streikende am Uniklinikum Marburg

Stabilisierung der Sozialbeiträge ohne Strukturreformen –das wird nach Ansicht von Wissenschaftlern schwer möglich sein.

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Forderungen an die Ampelkoalition

Union fordert: Sozialbeiträge auf maximal 40 Prozent begrenzen