Logo der Ärzte Zeitung
  • Logo SpringerMedizin.de
  • Anmelden
  • Suche
  • Menü
      • Nachrichten
      • Medizin
      • Politik
      • Praxis & Wirtschaft
      • Panorama
      • Regionen
      • Specials
      • Kongresse
      • Kooperationen
      • Sonderberichte
      • Podcasts
      • E-Paper
      • Jobbörse
      • Newsletter
      • Verlag
        • Mediadaten
        • Rubrikanzeigen
        • Abonnements
  • Nachrichten
  • Medizin
  • Politik
  • Praxis & Wirtschaft
  • Panorama
  • Specials
  • Kooperationen
  • Podcasts
  • Jobbörse
  1. Startseite
  2. Archiv-Liste
< Ältere Artikel
Neuere Artikel >
Rettungssanitäter kommen bei ihren Einsätzen öfter in belastende Ausnahmesituationen. Daher befürworten auch die Richter des BSG-Unfallsenats die Aufnahme der PTBS in die Berufskrankheiten-Verordnung.

© Uwe Zucchi / dpa / picture alliance

Schriftliche Urteilsbegründung vorgelegt

Bundessozialgericht: Posttraumatische Belastungsstörung ist reif für Berufskrankheiten-Verordnung

Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann bei Rettungssanitätern als Berufskrankheit anerkannt werden, hat das Bundessozialgericht entschieden. Nun liegt die schriftliche Urteilsbegründung vor.
  • 28.12.2023
Die Honorarvereinbarung für PKV-Kunden zur Abrechnung von Leistungen beim Telemonitoring bei chronischer Herzinsuffizienz gilt von Anfang 2024 bis Ende 2026.

© kebox/stock.adobe.com

Gebührenordnung für Ärzte

Chronische Herzinsuffizienz: GOÄ-Abrechnungsempfehlungen für das Telemonitoring stehen

Die Bundesärztekammer hat sich mit den privaten Krankenversicherern auf Empfehlungen für die Abrechnung von Leistungen beim Telemonitoring bei chronischer Herzinsuffizienz verständigt.
  • 28.12.2023

Versicherungs-Urteil

Bei Unfallversorgung rechtzeitig an Attest für private Unfallversicherung denken

Eine private Assekuranz lehnt Invaliditätsleistungen nach Sturz ab. Grund war aber nicht der Alkohol. Die Frau hatte es schlicht versäumt, innerhalb der vertraglichen Frist ein Attest einzureichen.
  • 27.12.2023
Psychische Erkrankungen von Arbeitnehmern führen beim Anbieter Debeka zu immer mehr Leistungsansprüchen in der Berufsunfähigkeitsversicherung.

© katarinagondova / stock.adobe.com

Analyse

Berufsunfähigkeitsversicherung: Immer mehr Fälle aufgrund von psychischen Erkrankungen

Bei der Debeka waren im Jahr 2022 fast die Hälfte aller neuen Fälle in der Berufsunfähigkeitsversicherung auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Ganz vorn rangieren dabei depressive Störungen.
  • 27.12.2023
< Ältere Artikel
Neuere Artikel >
Nach oben
Rubriken
  • Startseite
  • Politik
  • Medizin
  • Praxis & Wirtschaft
  • Panorama
Information
  • Schlagwortbaum
  • Nutzungsbedingungen/AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Impressum
  • Kontakt
  • Bildnachweise
Verlag
  • Mediadaten
  • Themenplaner
  • Rubrikanzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • RSS
Mehr von Springer Medizin
  • www.springermedizin.de
  • www.springerpflege.de
  • jobs.springermedizin.de
Folgen Sie uns
  • X
  • LinkedIn
  • Facebook
  • WhatsApp
  • Instagram
Springer Nature © 2025 Springer Medizin Verlag GmbH. Part of the Springer Nature Group. Version: 7.1.9.3-0.76 / AEZ