Das deutsche Schmerzregister wächst. Ein Patient aus dem Dresdner Uniklinikum lieferte jetzt per Fragebogen den 300.000sten Datensatz, wie die Unikliniken Dresden und Jena am Dienstag mitteilten. Das Register war von Ärzten aus Jena vor zehn Jahren aufgebaut worden.
Wie sieht die Versorgungsrealität für Patienten aus, die das Krebsmittel Brentuximab erhalten? Das will Hersteller Takeda wissen. Noch bis Mai 2014 können Patienten in die Post-Zulassungsstudie aufgenommen werden.
Die Zahl der Todesfälle durch Lungen- und Bronchialkrebs ist in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2011 um 2,1 Prozent auf 11.545 gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes war ein Drittel der Verstorbenen (3863) weiblich.