„Leichte Ungenauigkeiten“ bei den SARS-CoV-2-Erstimpfungen räumt ein Ministeriumssprecher zwar ein. Die Ungenauigkeiten bewegten sich aber in einem „extrem niedrigen Bereich“.
Die Arzneimitteltherapie von Frauen im gebärfähigen Alter wird laut Barmer bislang nur unzureichend dokumentiert. Abhilfe könnte der bundeseinheitliche Medikationsplan schaffen.
In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres sind weniger HIV-Neudiagnosen an das RKI gemeldet worden als im Vorjahr. Daran hat vermutlich auch die COVID-19-Pandemie einen Anteil.
Das Durchschnittsalter der Bundesbürger mit COVID-19 betrug zuletzt 30 Jahre. Die höchste Inzidenz im Vergleich der Altersgruppen weisen allerdings Jugendliche und junge Erwachsene auf.