Ärzte brauchen endlich Rechtssicherheit, wenn sie an der Grenze ambulant-stationär Leistungen erbringen, so der SpiFa. Die Bundesregierung müsse daher handeln.
Hebammen in Schleswig-Holstein wenden sich in einem offenen Brief gegen die Schließung von Geburtsstationen. Frauenärzte und Gesundheitsministerium teilen die Sorge vor einer schlechteren Versorgung nicht.
Typisch deutsch? Wenn es um Gesundheitsdaten geht, wird zu allererst die Datenschutzkeule geschwungen. Warum es bei der Frage um ein Impfregister an der Zeit wäre, vielleicht erst einmal anzufangen.
Die größte europäische Telemedizinstudie zum Innovationsfondsprojekt TELnet@NRW offenbart, dass die Anbindung von Praxen Niedergelassener eher einen untergeordneten Nutzen erwarten lässt.
„Regionen für ärztliche Ausbildung“ wollen in Baden-Württemberg Medizinstudenten die Vorteile des Landarzt-Daseins früh vermitteln. Die angehenden Ärzte sollen im Studium in die Region hineinwachsen – und am besten auf Dauer bleiben.
Wie häufig kommt Post-COVID vor, welche Personengruppen sind oft betroffen und wie werden sie versorgt? Eine Zi-Analyse von Abrechnungsdaten offenbart: Wer bestimmte Vorerkrankungen hat, ist besonders gefährdet.
Die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie setzt sich mit der Zertifizierung von Zentren für eine qualitätsgesicherte Versorgung mit Cochlea-Implantaten ein.
Der Anteil der Prostatakrebs-Patienten an der Bevölkerung ist im Vergleich der KV-Regionen besonders hoch in Mecklenburg-Vorpommern, offenbart eine Zi-Analyse. Doch auf Kreisebene tun sich zwei Regionen in Niedersachsen hervor.