Für eine personalisierte Medizin muss Arbeitsteilung zwischen Zentren und wohnortnaher Behandlung herrschen. Mit digitaler Vernetzung könnten sich die Fortschritte beschleunigen.
Gendergerechte Medizin macht Fortschritte – nur nicht dort, wo es darauf ankommt: in der Versorgung, so ein Fazit bei der Branchenkoferenz. Frauen pochen darauf, dass geschlechtsspezifische Unterschiede stärker berücksichtigt werden.
Kindliche Hirntumoren seien noch immer ein „Stiefkind der Forschung“, monierten Onkologen anlässlich des International Symposium on Pediatric Neuro-Oncology in Hamburg.
Auf den Gesetzgeber warten möchte beim Norddeutschen Dialog der Barmer in Lübeck niemand. Die Wege zur sektorenübergreifenden Zusammenarbeit der verschiedenen Gesprächsparteien sind jedoch verschieden.
Die Patienten von Ute Hartenstein aus dem Landkreis Meißen werden immer älter. Sie will ihnen mit einer besseren palliativen Versorgung ein würdevolles Lebensende ermöglichen
Eine Prognose für die hausärztliche Versorgung in Niedersachsen verheißt für das Jahr 2035 nichts Gutes: Es droht regelhaft Unterversorgung. Wir blicken auf die einzelnen Regionen.
Deutschland gibt unter den Industrieländern pro Kopf mit am meisten für die Krebsversorgung aus: Die Krebssterblichkeit ist dennoch eine der höchsten, sagt eine Untersuchung aus.
Die Chancen, bei einem Schlaganfall (auch) telemedizinisch versorgt zu werden, sind mittlerweile recht hoch. Doch die Finanzierung ist nicht optimal. Der nächste Schritt ist, die Teleneurologie in der Notfallversorgung auszubauen.