Um Patientinnen und Patienten in das AOK-Innofonds-Projekt der „kurzstationären allgemeinmedizinischen Versorgung“ einzuweisen, müssen sich Niedergelassene nicht mehr registrieren.
Ein Jahr nach dem Start ist nur rund jeder zweite zur Verfügung stehende Platz beim Forschungsprojekt WATCH mit Post-COVID-Patienten belegt. Bei der KV Thüringen werden Zweifel an dem Projekt laut, das mit 5,8 Millionen Euro gefördert wird.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach verteidigt das „Gesundes-Herz-Gesetz“ bei der ersten Lesung im Bundestag. Die Grünen bezeichnen den Entwurf als „ersten Baustein“, die Unionsfraktion warnt vor der Zerschlagung von Präventionsstrukturen.
Die Zahl der Reha-Leistungen bei Kindern und Jugendlichen ist im Vorjahr um 6,7 Prozent gestiegen. Bei der Verteilung der Diagnosen ist nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung eine „Trendwende“ erkennbar.
Die KV Berlin hält Einbußen bei der ambulanten Versorgung für unausweichlich - unter anderem, weil sich Ärzte nicht mehr niederlassen wollen. Die Politik müsse deshalb endlich gegensteuern.
Das neue Spitzenforschungszentrum One Health Ruhr will herausfinden, wie Umweltveränderungen sich auf die Gesundheit auswirken. Drei Universitäten aus dem Ruhrgebiet bündeln hier ihre Kräfte.
Die deutsch-australische Wissenschaftlerin Anna Lene Seidler übernimmt einen neu geschaffenen Lehrstuhl an der Unimedizin Rostock und forscht über Ungleichheiten in der medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen.
Einer Arznei soll die Zulassung entzogen werden, weil sie in einer Studie gescheitert ist. Doch was, wenn die Studienbedingungen das Problem sind? Darüber sprechen wir am Beispiel der Primären biliären Cholangitis mit Professor Christoph Sarrazin. Und wir sprechen über Lösungsansätze.
In den kürzlich veröffentlichten europäischen Leitlinien zur Therapie bei systemischer Sklerose wird auf einen Ansatz gesetzt, der sich an den Domänen orientiert.