Personalie

Leitungsduo führt neues Aortenzentrum an der LMU

Professor Nikolaos Tsilimparis und Professor Maximilian Pichlmaier sind im neuen universitären Aortenzentrum der LMU für die Patientenversorgung verantwortlich.

Veröffentlicht:
Professor Nikolaos Tsilimparis (l.) und Professor Maximilian Pichlmaier sind im neuen universitären Aortenzentrum der LMU für die Patientenversorgung verantwortlich.

Professor Nikolaos Tsilimparis (l.) und Professor Maximilian Pichlmaier sind im neuen universitären Aortenzentrum der LMU für die Patientenversorgung verantwortlich.

© LMU Klinikum

München. Nach der Festlegung der Aorta als eigenständiges Organ des Menschen hat die LMU in München am Donnerstag ihr neues Universitäres Aortenzentrum (UAZLMU) eröffnet. Wie die LMU mitteilt, sei dieser Ansatz bei ihr schon seit Längerem die Grundlage für die medizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Aortenerkrankungen.

Die gemeinsame Leitung des UAZLMU liege in den Händen des Direktors der Abteilung für Gefäßchirurgie, Professor Nikolaos Tsilimparis, und dem Herzchirurgen sowie stellvertretenden Direktor der Herzchirurgischen Klinik, Professor Maximilian Pichlmaier. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Studie bescheinigt hohe Spezifität

Feiert das Belastungs-EKG ein kardiologisches Comeback?

Brustkrebsgefahr bei Adipositas

Prospektiv bestätigt: Bariatrische Operation senkt Brustkrebsrisiko

Lesetipps
Es zeichne sich ab, so Professorin Anne Letsch vom Onkologischen Zentrum Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, dass das biologische Geschlecht, aber auch Gender als soziales Rollenkonstrukt, an vielen Stellen Krebs und Krebsversorgung beeinflussen.

© [M] lera_efremova / stock.adobe.com

Gendermedizin in der Onkologie

Den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Krebs auf der Spur

Die Wahrscheinlichkeit, VHF-Trigger außerhalb des Pulmonalvenensystems zu finden, beträgt 5,9 Prozent bei einem PRE2SSS2-Score von 0–1, 19,2 Prozent bei einem Score von 2–4 und 40,0 Prozent bei einem Score von 5–6.

© plo / stock.adobe.com

Herde außerhalb der Pulmonalvenen

Score gibt Risiko für weitere Trigger von Vorhofflimmern an

Betroffene mit Reizblase haben ihn immer im Blick – den schnellsten Weg zur nächsten Toilette.

© Alex / stock.adobe.com

Harndrang und häufiges Wasserlassen

Reizblase: Da mischt oft die Psyche mit