18 Seiten lang ist der Handlungsplan für den „Bürokratieabbau in Bayerischen Krankenhäusern“. Zehn Bereiche macht er aus, in denen Entschlackungspotential steckt. Manche Vorschläge werden schon umgesetzt.
Die Kinderärztin und Psychotherapeutin Eva Umlauf ist eine der jüngsten Holocaust-Überlebenden. 2016 erschien ihre Biografie „Die Nummer auf Deinem Unterarm ist so blau wie Deine Augen“.
Die Nürnberger „Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eG“ hat sich 2022 als nachhaltige Ärztegenossenschaft positioniert. Seither klärt sie auf, reduziert die eigenen Emissionen und fördert die Forschung.
Mit der Corona-Pandemie hat die Einsamkeit der Menschen zugenommen. Das kann krank machen. Kleine Plaudereien in einem Allgäuer Supermarkt sollen Abhilfe schaffen.
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns skizziert, wie aus ihrer Sicht eine zukunftssichere Notfallversorgung aussehen könnte, regionale Lösungen inklusive.
Dr. Ute Schaafs Praxis befindet sich in der Nähe einer Einrichtung der Eingliederungshilfe: Zu ihren Patienten zählen mehr als 200 Erwachsene mit geistiger Behinderung. Sie will Kollegen für das Thema sensibilisieren.
Als Kind wollte Dr. Christian Pfeiffer auf keinen Fall in die Fußstapfen seines Vaters, eines Hausarztes, treten. Heute ist er Chef der KV Bayerns. Im Interview mit der Ärzte Zeitung verrät er berufspolitische Ziele und Persönliches.
Schussverletzungen, Stromausfälle, Sprachbarrieren – diesen Herausforderungen stellte sich Dr. Elisabeth Kippnich für „Ärzte ohne Grenzen“. Dabei lernte sie, worauf es in Krisensituationen ankommt.
Hausarzt Dr. Andreas Hickmann hat lange in eigener Praxis gearbeitet. Nun ist er Genossenschafter der „Campus GO e.G“ und arbeitet in Anstellung. So will er die Versorgung seiner Patienten sichern.
Medizinische Fachangestellte zu finden, gestaltet sich für Praxen zunehmend schwierig. Zwei Fachfrauen geben Tipps von der Akquise bis zum Ausbildungsnachweis.
Für Praxen zählt heute nicht mehr nur, die eigenen Patienten zu erreichen. Es geht vielmehr um Mitarbeiterakquise – auch über die eigene Online-Präsenz.
Sie seien „Vordenker und Menschen der Tat“, so Bayerns Gesundheitsminister Holetschek, der acht Bürgerinnen und Bürger – darunter auch Ärzte – mit der Staatsmedaille des Landes ausgezeichnet hat.
Drei junge Mediziner warben beim Nachwuchstag des Bayerischen Hausärzteverbandes für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Sie finden regelmäßige Unterstützung in verschiedenen Anlaufstellen.
Dass es neue Konzepte braucht, um die Gesundheitsversorgung zu sichern – darüber sind sich Ärzte und Politiker erstmal einig. Über das „Wie“ aber streiten sie, auch beim Bayerischen Hausärztetag.
Der bayerische Hausärzteverband will zeigen, wie Digitalisierung jenseits von Konnektoren-Problemen funktionieren kann. Nun steht den Verbandsmitgliedern die App „Meine hausärztliche Praxis“ zur Verfügung.
Der Bayerische Hausärzteverband hat für seine Mitglieder eine App entwickeln lassen, die eine direkte Kommunikation zwischen Arzt und Patient ermöglicht und Arbeitsprozesse in den Praxen deutlich erleichtern soll.
Die Delegierten beim Bayerischen Hausärztetag haben viele Forderungen – vom Inflationsausgleich und angepassten Honoraren bis hin zu einer Digitalisierung, die den Praxen wirklich nützt.
Rasend schnell und nahezu ohne Widerstand wurden im Nationalsozialismus jüdische Kollegen aus den Sprechzimmer vertrieben. Allgemeinmedizinerin Sandra Blumenthal forderte ihre Kollegen beim Bayerischen Hausärztetag zu einem „Nie wieder!“ auf.
Viele Wege führen in die hausärztliche Praxis: Zwei Allgemeinmedizinerinnen und ein Allgemeinmediziner haben bei „Meet & Connect“ des Bayerischen Hausärzteverbands erzählt, wie sie dort landeten – und warum sie glücklich damit sind.
Wohin im Praktischen Jahr? In die Hausarztpraxis! „Probiert die Allgemeinmedizin im PJ unbedingt aus“, rief Studentin Anna Kaufmann beim Nachwuchstag des Bayerischen Hausärzteverbands Kommilitonen zu.
Um das Konzept der Teampraxis, den Ärztenachwuchs und die Digitalisierung wird es unter anderem beim Bayerischen Hausärztetag in München gehen. Diskussionsstoff dürfte es reichlich geben.