Medienbericht

Neubau der Medizinischen Hochschule Hannover verzögert sich um mehrere Jahre

Der niedersächsische Wissenschaftsminister Falko Mohrs rechnet laut Medienberichten mit der Eröffnung der neuen Medizinischen Hochschule frühestens im Jahr 2033. Ursprüngliche hätte die Klinik 2030 an den Start gehen sollen.

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Hannover. Der Neubau der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) verzögert sich um mehrere Jahre. Das berichten mehrere Zeitungen des „Redaktionsnetzwerkes Deutschland“ am Montag. Mit dem ersten Spatenstisch sei frühestens in sechs Jahre zu rechnen, heißt es mit Verweis auf den niedersächsischen Wissenschaftsminister Falko Mohrs (SPD). Noch im April sah Mohrs Vorgänger Björn Thümler (CDU) keine Anzeichen für Verzögerungen und rechnete mit einer Klinikeröffnung im Jahr 2030. Nun soll der Betrieb zwischen 2033 und 2034 aufgenommen werden. Unter anderem über ein Sondervermögen investiert das Land Niedersachsen je 1,05 Milliarden in den Neubau der MHH sowie der Uniklinik in Göttingen. (dpa)

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