1000-Fragen-Projekt wird fortgesetzt

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NEU-ISENBURG (Smi). "Wären Sie beim Vorgeburtscheck durchgekommen?" "Wird der Mensch zum Ersatzteillager?" Solche und ähnliche provokante Fragen richtet die Aktion Mensch derzeit über großformatige Plakate und Fernsehspots an die Bundesbürger.

Es handelt sich dabei um eine Fortsetzung des sogenannten "1000-Fragen-Projekts", mit dem die Organisation die Bioethik-Debatte in Deutschland anregen will (wir berichteten).

Seit Oktober 2002 sammelt die Aktion Mensch im Internet (www.1000fragen.de) kritische Fragen zur Bioethik, über 9000 sind auf diese Weise zusammen gekommen. Viele Prominente und auch das ZDF beteiligen sich an der Aktion.

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