Düsseldorf
Ausstellung gedenkt Opfer des Nationalsozialismus
DÜSSELDORF. Im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf wird vom 12. März bis zum 15. April die Ausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet“ zu sehen sein.
Sie ist von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde in Kooperation mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Stiftung Topographie des Terrors entwickelt worden.
Die Wanderausstellung setzt sich mit dem Schicksal kranker und behinderter Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus auseinander. Sie hat seit der Eröffnung im Jahr 2014 an rund 50 nationalen und internationalen Standorten Station gemacht und ist von mehr als 350.000 Menschen besucht worden. (iss)