Highlights 1985

Erste Studie zum Passivrauchen

Veröffentlicht:

Triangle Park/USA, 18. Februar 1985. Ergebnisse einer kontrollierten Fallstudie aus dem Risiko-Aufklärungsprogramm des US-amerikanischen Forschungsinstituts für Umwelt-Gesundheit zeigen, dass Kinder, deren Eltern geraucht haben, in späteren Lebensjahren ein teilweise um das Vielfache erhöht Krebsrisiko haben.

So steigt die Wahrscheinlichkeit, an einem Lymphom zu erkranken, um 410 Prozent, das Risiko für eine Leukämie beträgt das Zweieinhalbfache. Sind in der Familie mehrere Raucher, dann addieren sich die Risiken.

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Medikamenten Rezept auf dem Schreibtisch einer Arzt Praxis

© Henrik Dolle / stock.adobe.com

Langfinger unterwegs

KV Sachsen warnt vor Rezeptdiebstählen in Arztpraxen

Ein Vorteil bei ärztlichen Patientinnen und Patienten: Die Kommunikation läuft direkter. (Motiv mit Fotomodellen)

© contrastwerkstatt / stock.adobe.com

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet