IPPNW kritisiert Bericht der Bundesregierung zu Afghanistan

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BERLIN (bee). Die Ärzteorganisation IPPNW hat die Bundesregierung für den aktuellen "Fortschrittsbericht Afghanistan" kritisiert. In dem Bericht, der sich auch mit der Gesundheitsversorgung beschäftigt, werden "klare Fortschritte" bei der Versorgung, hohe Impfraten und gestiegene Lebenserwartung beschrieben.

Dr. Angelika Claußen, Vorsitzende der deutschen IPPNW-Sektion, kritisiert, dass die eigentlichen - und oftmals deutlich höheren - Zielvorgaben der WHO nicht erwähnt werden. Auch werde nicht auf die Auswirkungen des Krieges auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung eingegangen.

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