Fundsache

Knochenmehl für royale Herrschaften

Veröffentlicht:

Aufregung im britischen Königreich: Knochenmehl aus menschlichen Schädeln, frisches Blut von Hingerichteten und sogar Kannibalismus - alles im Dienst der Gesundheit.

Historische Majestäten von anno dazumal gingen oftmals merkwürdige Wege auf der Suche nach körperlichem und geistigem Wohlbefinden. Von Heinrich VIII über Elizabeth I bis zu George V. -"unsere royalen Herrscher erwiesen sich als nicht gerade zimperlich", heißt es in einem neuen Buch namens "Mummies, Cannibals and Vampires".

Darin wird dokumentiert, was in vergangenen Jahrhunderten am Hof von Leibärzten der Monarchen praktiziert wurde. Die beschriebenen "Heilmethoden" erinnern an einen Horrorfilm.

Das Buch klettert auf der britischen Bestsellerliste nach oben. Königin Elizabeth II. verläßt sich übrigens im Krankheitsfall lieber auf moderne Unikliniken in London und Edinburgh. (ast)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Kommentare
Dr. Thomas Georg Schätzler 18.07.201109:03 Uhr

How ''vodoo'' You do!

Damals war ja auch der Morgengruß unter Medizinern:
"How vodoo You do". MFG

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus