Fundsache

Michelin-Mann - aus Fleisch und Blut

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Mit dem Ventil eines Drucklufttanks im Allerwertesten ist ein neuseeländischer Lastwagenfahrer in Neuseeland aus Versehen fast bis zum Platzen aufgeblasen worden. Steven McCormack war zwischen Führerhaus und Anhänger gestürzt, wobei sich das Ventil des Drucklufttanks für die Bremsen in sein Hinterteil bohrte.

Die Luft strömte mit Hochdruck in seinen Körper, berichtete er dem Fernsehsender TV3. "Ich habe mich wirklich wie ein Michelin-Männchen gefühlt." Zu Hilfe eilende Kollegen drehten die Luftzufuhr ab, konnten aber das Ventil nicht entfernen. Das gelang erst im Krankenhaus.

Die Luft im Körper war ein anderes Problem. "Man kann keinen Hahn aufmachen und die Luft kommt heraus", sagte McCormack. Es geht nur auf natürlichem Weg. "Man muss einfach furzen und rülpsen - es hat drei Tage gedauert, bis ich meine normale Figur wiederhatte." (dpa)

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