Humanitäre Hilfe

Rekordsumme erbeten

Veröffentlicht:

GENF. Angesichts des Leids von Millionen von Menschen durch Kriege und Katastrophen haben internationale Hilfsorganisationen für das kommende Jahr um die Rekordsumme von 20,1 Milliarden US-Dollar gebeten (18,48 Milliarden Euro).

Insgesamt seien 125 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen, erklärten sie in einem gemeinsamen Appell, der am Dienstag veröffentlicht wurde.

"Das Leid hat weltweit Ausmaße erreicht wie nie zuvor innerhalb einer Generation", erklärte Stephen O'Brien, der stellvertretende UN-Generalsekretär für Nothilfekoordinierung.

Mit der erbetenen Summe wollen die Organisationen - unter ihnen das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) - im kommenden Jahr mehr als 87 Millionen Menschen versorgen, die am dringendsten darauf angewiesen seien. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Habemus GKV-Finanzloch – und nun, Michael Hubmann?

Glosse

Die Duftmarke: Auf Diät gesetzt

Nachwuchs in der Allgemeinmedizin

Ein Netzwerk für die künftige Hausärztin Antpöhler

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Maschinenraum für Gesetze: Der Gesundheitsausschuss des Bundestages nimmt seine Arbeit auf. (Archivbild)

© Dt. Bundestag / Simone M. Neumann

21. Deutscher Bundestag

Das sind die Mitglieder im neuen Gesundheitsausschuss

Eine Frau mit Schmerzen in ihrer Handfläche.

© Yeti Studio / stock.adobe.com

Vom Alpha-2-Delta-Liganden bis zur Magnetstimulation

Aktualisierte Empfehlungen zur Therapie von neuropathischen Schmerzen