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Schöne Nonnen, trauriger Pater

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Pater Antonio Rungi aus Mondragone in Süditalien hatte sich viel vorgenommen: Den ersten Schönheitswettbewerb für Nonnen hatte er inszenieren wollen, eigenen Angaben zufolge wollte er mit dem Vorurteil aufräumen, Nonnen sähen stets "alt und traurig" aus.

Die Ordensfrauen waren aufgerufen, Bilder an Pater Antonio zu schicken, die dieser auf seiner Homepage veröffentlichen wollte. Die Italiener hätten dann darüber abstimmen können, wer die schönste Nonne im Land ist, berichtet die Online-Agentur Ananova. Doch daraus wird nichts. Die Katholische Kirche hat den Wettbewerb inzwischen verboten, er decke sich nicht mit christlichen Werten, hieß es.

Pater Antonio hatte 1000 Teilnehmerinnen erwartet. "Es gibt sehr schöne Nonnen aus Afrika und Lateinamerika", schwärmte der Geistliche. Sie werden sich der Jury nicht stellen können. (Smi)

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