Seebeben südlich von Rhodos

Veröffentlicht:

ATHEN (dpa). Ein starkes Seebeben hat am Dienstagmorgen das östliche Mittelmeer erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag südlich der griechischen Ferieninsel Rhodos in einer Tiefe von rund 60 Kilometern unter dem Meeresboden.

Tausende Touristen und Einwohner liefen nach Berichten lokaler Medien auf die Straßen. Die Panik forderte ein Menschenleben: Eine 56 Jahre alte Griechin stürzte beim Versuch ihr Haus zu verlassen, brach sich das Genick und war sofort tot, berichtete das Staatsfernsehen.

Weitere fünf Menschen wurden bei ähnlichen Unfällen leicht verletzt. Das Seismologische Institut von Athen berechnete die Stärke auf 6,3. Die Erschütterungen waren auch entlang der türkischen Ägäisküste zu spüren.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urteil

Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten