Wasserrettung mangelhaft

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN (Smi). Jeder zweite Bundesbürger könnte einem Ertrinkenden nicht zur Hilfe eilen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

Das ist das Ergebnis einer Emnid-Umfrage zum 125-jährigen Jubiläum der Wasserrettung in Deutschland. Im Auftrag des DRK hatte Emnid 1000 Bundesbürgern zwischen 14 und 70 Jahren die Frage gestellt: "Könnten Sie eine leblos im Wasser treibende Person an ein 50 Meter entferntes Ufer retten?" 55 Prozent antworteten darauf mit Nein.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“