Fundsache

Wieso leuchtet das Krokodil orange?

Veröffentlicht:

Ein australisches Krokodil mutierte zur Touristenattraktion, als es über Nacht orange zu leuchten begann. Die besorgten Pfleger eines Tierparks in Geelong nahe Melbourne glaubten schon, für Snappy, so der Name des Krokodils, habe die letzte Stunde geschlagen. "Ich dachte, dass er krank sei und sterben müsse", erzählt Tracy Sandstrom.

Doch dann fanden sie und ihre Kollegen die Ursache für die farbliche Metamorphose des zweieinhalb Meter langen Reptils. Snappy hatte die Wasserleitungen zerkaut und dabei den Filter der Anlage außer Kraft gesetzt.

Experten vermuten, dass rote Algen oder das Tannin von den Bäumen gefallener Blätter sowie der gestiegene ph-Wert des Wassers Ursache für Snappys Verfärbung sein könnten.

Nach der Reparatur des Filters werde das Krokodil bald wieder seine natürliche Farbe annehmen, sagte Sandstrom laut Online-Agentur Orange. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert