Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main

„ÄrzteTag extra“-Podcast

Wann Radiojod, wann Operation bei M. Basedow?

Verschlechtert sich der Zustand beim M. Basedow trotz Thyreostase, sollte eskaliert werden. Vorteil der Operation: Der Effekt tritt umgehend ein. Vorteil der Radiojod-Ablation: Sie hat keine OP-Risiken. Also wie entscheiden? Mehr dazu im dritten Fall der Serie zum Thema Schilddrüse.

Veröffentlicht:

An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden Sie hier.


Eine Patientin mit M. Basedow stellt sich zur Kontrolle. Die Patientin schielt leicht und sieht Doppelbilder. Therapie bei endokriner Orbitopathie (EO) sind weiterhin Immunsuppressiva und die Bestrahlung der Orbitaspitzen. Wie geht es mit der Schilddrüse weiter? Wird sie operativ entfernt, tritt der Effekt schnell ein, bei Radiojod-Ablation kann es Monate dauern, bis sich die Stoffwechsellage normalisiert. Dafür fällt das OP-Risiko weg.

Wann sind welche Verfahren bei M. Basedow indiziert, was ist zu tun, wenn sich trotz Op die endokrine Orbitopathie nicht bessert und wie steht es um das Risiko eines post-operativen Hypoparathyreoidismus? Solche Fragen sind Thema dieses Podcasts. Dabei geht es ebenfalls darum, wann bei einer Hashimoto-Thyreoiditis das Skalpell zum Einsatz kommt und ob die Art der Schilddrüsen-Erkrankung für den Operateur einen Unterschied macht.

Den Trialog in diesem lehrreichen Podcast führen Prof. Dr. Kerstin Lorenz, die endokrine Chirurgin am Universitätsklinikum Halle, Prof. Dr. Joachim Feldkamp, Internist und Endokrinologe am Universitätsklinikum Bielefeld und Prof. Dr. Markus Luster, Nuklearmediziner am Universitätsklinikum Gießen-Marburg.

Hören Sie dazu auch
Hören Sie dazu auch

Impressum


Wann Radiojod, wann Operation bei M. Basedow?

Podcast


Moderation: Dr. Michael Hubert


Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main


Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV):

Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg

Redaktion: Dr. Andreas Strehl


Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin


Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0

Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203

E-Mail: info@aerztezeitung.de


Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature


Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge


Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696


© Springer Medizin Verlag GmbH


Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer