Hessen

3,9 Millionen Euro für die Selbsthilfe

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FRANKFURT/MAIN. Die gesetzlichen Krankenkassen in Hessen fördern die gesundheitsbezogenen Angebote der Selbsthilfe im laufenden Jahr mit 3,9 Millionen Euro, wie der vdek-Landesverband stellvertretend für die GKV in Hessen mitteilt.

Das Geld soll die Arbeit von Selbsthilfegruppen unterstützen, in denen Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen genauso Rat und Unterstützung finden wie auch deren Angehörige. Die Höhe der Förderbeträge ergibt sich aus einheitlichen Kriterien wie der Mitgliederzahl, Häufigkeit der Treffen und Raummiete.

Die zur Verfügung stehende Fördersumme wurde den Angaben zufolge zu Jahresbeginn erneut erhöht auf 1,10 Euro je Versicherten (2017 = 1,08 Euro). (bar)

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