Organspende

AOK informiert mit einer Faktenbox

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POTSDAM. Sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen, dazu will die AOK motivieren und hat deswegen wieder eine "Faktenbox" herausgegeben.

Mit ihrer Hilfe können sich Interessierte online über den Organspendeausweis informieren. Die Leser sollen Nutzen und Risiken abwägen und eine Entscheidung treffen können, so die AOK.

Die Infokampagne der "Faktenboxen" wurde im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung gestartet.

Ergänzend dazu findet sich auf der Website der Krankenkasse eine interaktive Online-Entscheidungshilfe, die beim Abwägen der Argumente helfen soll. (eb)

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Kommentare
Heidemarie Heubach 23.03.201621:37 Uhr

"Infokampagne"? - irreführend, wie bisher

und daß, obwohl die BÄK seit 2015 den Begriff "Hirntod" revidiert hat - aufgrund der Stellungnahme 2015 der Deutschen Ethikkommission - und jetzt nur noch von "irreversiblem Gesamthirnausfall" spricht. Auch das BMG hat bestätigt, daß alle Werbemedien für Organspende von Internetauftritt (auch der BZgA) bis zu Anzeigen und Schriftstücken dementsprechend geändert werden, um eine `umfassende Aufklärung`, wie im TPG gefordert, zu realisieren. Nur die AOK scheint davon noch unberührt - naja, bei dem Konkurrenzkampf der verbliebenen Krankenkassen wird`s wohl heißen "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben"...........

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