20. Deutscher Bundestag

Abgeordnete im Gesundheitsausschuss: Erwin Rüddel (CDU)

Veröffentlicht:
Erwin Rüddel (CDU)

Erwin Rüddel (CDU)

© Christoph Hardt / Geisler-Fotopress / picture alliance

Im Wahlkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz hat Erwin Rüddel zum vierten Mal in Folge das Direktmandat errungen. Der 65-jährige Diplom-Betriebswirt hat den Bezug zur Gesundheits- und Pflegepolitik in 16 Jahren als Geschäftsführer der Seniorenresidenz Bad Arolsen gefunden. Von 2014 bis 2018 war Rüddel Berichterstatter für Pflegepolitik seiner Fraktion. In diese Zeit fielen die großen Pflegereformen, unter anderen die Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und des neuen Begutachtungsverfahrens.

In der abgelaufenen Legislaturperiode war er Berichterstatter für Patientenrechte, in erster Linie aber Vorsitzender des Gesundheitsausschusses. In dieses Gremium zieht es ihn wieder. Ganz oben auf der Agenda steht für ihn Finanzierung und Umbau der Krankenhauslandschaft. (af)

Lesen sie auch
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Adipositas-Medikamente

Rascher Gewichtsanstieg nach Absetzen von Semaglutid & Co.

Lesetipps
Ein Arzt erklärt seinen Patienten mit Verdacht auf Prostatakrebs anhand eines Modelles der männlichen Genitalien das weitere Vorgehen.

© Nadzeya / stock.adobe.com

Primärdiagnostik

So lässt sich Prostatakrebs gezielter aufspüren

Digitaler Order

© HNFOTO / stock.adobe.com

Befragung von Mitarbeitern

Umfrage: In vielen Praxen gehört die ePA noch nicht zum Alltag