20. Deutscher Bundestag

Abgeordnete im Gesundheitsausschuss: Kordula Schulz-Asche (Grüne)

Veröffentlicht:
Kordula Schulz-Asche (Grüne)

Kordula Schulz-Asche (Grüne)

© Tom Schweers, 2020

Kordula Schulz-Asche gehörte zu den Grünen der ersten Stunde in Berlin und war bereits Anfang der 80er Jahre Mitglied des Abgeordnetenhauses. Anschließend verbrachte die gelernte Krankenschwester und studierte Kommunikationswissenschaftlerin mehr als zehn Jahre in mehreren Ländern Afrikas, wo sie im Bereich der Gesundheitsaufklärung tätig war. Nach ihrer Rückkehr zog sie ins Rhein-Main-Gebiet und arbeitete bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit im Projekt „HIV/AIDS-Bekämpfung in Entwicklungsländern“.

Nach zehn Jahren im Hessischen Landtag wechselte sie 2013 in den Bundestag. Dort ist die 64-Jährige Mitglied des Gesundheitsausschusses und Sprecherin für Pflegepolitik ihrer Fraktion. (bar)

Lesen sie auch
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Kein Einzelimpfstoff gegen Pertussis verfügbar: Wie also Schwangere impfen?

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein älterer Mann liegt im Krankenbett und hält die Hand einer Frau

© Photographee.eu - stock.adobe.com

Palliativmedizin

Was bei starker Unruhe am Lebensende hilft

Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht