Ärger um Akupunktur-Entscheidung des Bundesausschusses
BERLIN (hak). Die Vertreter der Vertragsärzte im Bundesausschuß haben die Entscheidung, Akupunktur als Kassenleistung bei der Behandlung von Patienten mit Rücken- und Knieschmerzen zuzulassen, massiv kritisiert. "Die Ergebnisse von Modellversuchen rechtfertigen nicht diesen Beschluß", erklärte KBV-Vize Ulrich Weigeldt gestern in Berlin.