Ärzte verordnen häufiger N3-Großpackungen

FRANKFURT/MAIN (fst). Im ersten Halbjahr ist zwar die Zahl der zu Lasten der GKV abgegebenen Packungen kaum gestiegen, doch die Zahl der Großpackungen (N3) hat um 4,3 Prozent zugenommen, meldet das Beratungsunternehmen IMS Health.

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Dagegen sei die Verschreibung mittlerer (N2) und kleiner Packungen rückläufig gewesen (N1). Dabei erhielten vor allem Patienten mit chronischen oder aber weit verbreiteten Erkrankungen eine Großpackung verordnet.

So sei der N3-Absatz bei Präparaten gegen Magenbeschwerden um 20 Prozent gestiegen. Bei Schmerzmitteln und Antiepileptika nahm die Abgabe von N3 um zehn Prozent zu.

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