Apotheker rühmen sich als Sparfüchse

BERLIN (eb). Die gesetzliche Krankenversicherung gibt 4,46 Milliarden Euro für die Handelsleistung der Apotheken aus - eine geringere Belastung als die Umsatzsteuer von 4,57 Milliarden Euro für Arzneimittel, die mit 19 Prozent besteuert werden.

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Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) aufmerksam. "Apotheken gehören zu den kleinsten Ausgabenposten der Krankenkassen, leisten aber einen erheblichen Beitrag zur Gesundheit der Menschen in Deutschland", sagt DAV-Vorsitzender Fritz Becker.

Vom gesamten GKV-Budget entfallen 2,5 Prozent auf die Apotheker.

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