Auch Hausärzteverband ruft zum Protest auf

Veröffentlicht:

STUTTGART (fst). Außer dem Medi-Verbund ruft auch der Hausärzteverband in Baden-Württemberg am 15. September in Sindelfingen zur Protestveranstaltung auf. Der Verband sieht die "Honorarsituation in Baden-Württemberg weiter auf einem desaströsen Weg". Harsch kritisiert wird die Haltung der Ersatzkassen. Diese hatten erklärt, für die hausarztzentrierte Versorgung stehe nur ein Add-on-Vertrag zur Debatte, bei dem lediglich Zusatzleistungen extra bezahlt würden (wir berichteten). Von Seiten der KBV werde Baden-Württemberg als "Kollateralschaden einer bundesweiten Reform akzeptiert", hieß es beim Verband.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

COVID-Impfungen

Comirnaty JN.1 - Verfallsdatum rückt näher

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?