Böll-Stiftung rüstet sich für Streit um Gesundheitspolitik

BERLIN (fst). Die den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung hat eine Fachkommission "Gesundheitspolitik" eingesetzt.

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Dabei richtet sich der Fokus klar auf die nächste Bundestagswahl: "Die Gegenüberstellung Bürgerversicherung versus Gesundheitsprämie wird voraussichtlich die Auseinandersetzung bestimmen", erklärt die Stiftung dazu.

Das Expertengremium soll erläutern, wie Anreize im Gesundheitswesen gestaltet werden müssen, "damit das System aus sich heraus mehr Gesundheit zu vertretbaren Kosten hervorbringt".

Gemessen werden sollen die Vorschläge unter anderem daran, inwiefern sie einen Beitrag zum "Abbau ungleicher Gesundheitschancen" leisten.

Zu dem 13-köpfigen Gremium gehören unter anderem der Gesundheitsökonom Professor Jürgen Wasem und Dr. Christina Tophoven als Geschäftsführerin der Bundespsychotherapeuten-Kammer.

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