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Continentale mit Einbußen bei Vollversicherten

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KÖLN. Eine geringe Steigerung der Prämieneinnahmen und ein Rückgang bei der Zahl der Vollversicherten prägten das Jahr 2014 für die beiden privaten Krankenversicherer des Continentale-Versicherungsverbunds. Die Continentale Kranken verbuchte ein Plus von 0,4 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro bei den Beitragseinnahmen.

Hier schlägt sich laut Unternehmen die nur moderate Beitragsanpassung nieder. Im Kerngeschäftsfeld Vollversicherung musste der Versicherer einen Kunden-Rückgang um 0,7 Prozent auf 391.000 hinnehmen. Die Versicherungsleistungen legten um 1,6 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zu.

Bei der Mannheimer Krankenversicherung stiegen die Prämieneinnahmen um 0,8 Prozent auf 128 Millionen Euro. Ende 2014 hatten 23.000 Kunden eine Vollversicherung bei der Mannheimer (-2,4 Prozent). Auch die Leistungsausgaben gingen zurück, um 0,8 Prozent auf 106 Millionen Euro. (iss)

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