Fusion

DAK und Shell BKK-Life wollen zusammengehen

Veröffentlicht:

HAMBURG. Die DAK-Gesundheit und die Shell BKK-Life mit rund 11.000 Versicherten wollen fusionieren. Das bestätigte ein Sprecher der DAK auf Anfrage der "Ärzte Zeitung".

Gegenwärtig prüft das Bundeskartellamt den geplanten Zusammenschluss. Wann die Verwaltungsräte den Fusionsbeschluss treffen, sei noch nicht absehbar, so der Sprecher.

Die seit 2004 geöffnete Shell BKK- Life beschäftigt 20 Mitarbeiter und hat ihren Sitz in Hamburg. Bei der Fusion gehe es darum, die Stärken einer flächendeckenden Versorgerkasse mit denen einer betrieblich verankerten BKK zu vereinen, so der Sprecher.

Zuletzt hatte die DAK aus ähnlichen Motiven mit der BKK Axel Springer, der BKK Gesundheit und der BKK Saint Gobain fusioniert. (fst)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Viele Produkte nicht mehr anwendbar

G-BA präzisiert Einsatz von Biomarker-Tests bei Brustkrebs

Ausweitung beschlossen

Liposuktion bei Lipödem wird GKV-Leistung in allen Stadien

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Positive Effekte

Studie: Appendektomie erhält die Remission bei Colitis ulcerosa

Ausweitung beschlossen

Liposuktion bei Lipödem wird GKV-Leistung in allen Stadien

Lesetipps
Mit der elektronische Patientenakte laufen die Arbeitsabläufe in der Praxis effizienter ab, weiß Diabetologin Karina Pate. (Symbolbild)

© picture alliance / ZB | Patrick Pleul

ePA-Einsatz in der Diabetesversorgung

Welchen Mehrwert eine diabetologische Schwerpunktpraxis in der ePA sieht